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Referenzen

Referenzen und Texte - immer einige Neue, die veröffentlicht wurden:

1. Kneippanwendungen für Kinder

Die meisten Kinder lieben das Element Wasser.

Kneipp´s Lehre ist für alle da. Auch für Kinder. Früh übt sich, wer sein Leben meistern will. Ein Kind muss abgehärtet werden, damit Krankheiten keine Chance haben.

Der Mensch möchte Krankheiten verhüten und das kann nur gelingen, wenn dem Kind die Möglichkeit gegeben wird, in einen gesunden Lebensstil hineinzuwachsen und seine Abwehrkräfte zu stärken. Natürlich muss dabei dem zarteren Organismus des Kindes Rechnung getragen werden. Bei Kindern gelten nicht die gleichen Grundsätze wie bei einem Erwachsenen.

Sebastian Kneipp
Sebastian Kneipp hat ein ganz besonderes Herz für Kinder. Dies zeigt sich darin, dass er die Kneipp´sche Kinderheilstätte gegründet hat. In Bad Wörishofen existiert sie heute noch und ist am häufigsten besucht. Was einmal ein Asyl für Schwache war, ist heute ein modernes Kinderrehabilitationszentrum geworden. Getragen werden die Kosten durch die örtlichen Krankenkassen. Modernste Möglichkeiten stehen zur Verfügung, ohne von dem alten Gedanken Sebastian Kneipp´s Abhärtung und dem "helfet und lehret einander" abzukommen.

Wasseranwendung
Die Reaktion auf eine Wasseranwendung ist zwar beim Kind und beim Erwachsenen prinzipiell gleich, doch verlangen die physiologischen Unterschiede deutliche Dosierungsunterschiede. Der Wärmehaushalt eines Kindes ist gegenüber dem Erwachsenen weniger stabil.

Regeln einer Wasseranwendung
Es hat sich folgendes sehr gut bewährt: je kleiner und jünger ein Kind ist, umso kürzer sollten die Wasseranwendungen dauern. Die Temperaturdifferenz zur Körpertemperatur muss geringer sein als bei einem Erwachsenen. Das heißt kein brunnenkaltes Wasser. Die Zahl der Anwendungen soll mit zunehmenden Alter allmählich gesteigert werden. Bei warmen Anwendungen muss auf die gesteigerte Wärmeempfindlichkeit der Kinder Rücksicht genommen werden.

Kneippanwendung und Krankheiten
Um Kindern auch in Krankheitszeiten mit Kneippanwendungen, wie Wickeln, Bädern und dergleichen, helfen zu können, sollte man die Kinder spielerisch dazu hinführen. In gesunder Zeit wird einmal ein Wickel gemacht, einfach nur mal so zum Spaß, dann weiß ein Kind, wie es ist und wird sich an kranken Tagen viel leichter behandeln lassen.

Einstieg in die Kneippsche Anwendung
Zum frühkindlichen Einstieg hat sich am besten das Wassertreten bewährt. Gemeinsam mit den Eltern sind auch schon Dreijährige dazu zu begeistern. Das Gleiche gilt auch für den Saunagang. Nach dem trockenen Heißluftbad, ohne Aufguss, sollte ein kalter Abguss gemacht werden. Es lohnt sich auch der Versuch schon beim Kleinkind. Nach dem Baden wird eine kühle oder temperierte Abwaschung vorgenommen und dann sofort das Kind trocken gerieben.

Wie oft sind Kneippanwendungen vertretbar?
Drei- bis Vierjährige vertragen durchaus schon zwei- bis dreimal in der Woche einen kleinen Guss. Ab 5 Jahren sollte es zur Gewohnheit werden, nach jedem Baden oder Duschen einen kühlen Abguss zu machen. Früh eingeführt und trainiert können Acht- bis Zehnjährige die gleichen Belastungen wie Erwachsene zugemutet werden. Weitere Informationen können über www.info@kneipp.de eingeholt werden.

Was kann gemacht werden?
Zum Beispiel täglich morgens eine kalte Oberkörperwaschung, die sich ganz besonders gut bei Kindern auswirkt, die schwer aufstehen, eine lange morgendliche Anlaufzeit haben und in den ersten Unterrichtsstunden vielleicht eindösen. Im Laufe des Tages kann ein kaltes Armbad folgen und abends Wassertreten. Einmal in der Woche sollte zusätzlich noch ein Saunabesuch auf dem Plan stehen.

 

2. Das mittlere Erzgebirge

Ein Landkreis, der sich vorstellen möchte

Herrliche Natur- und Landschaftsschutzgebiete sowie die Bewahrung landschaftlicher Ursprünglichkeit laden jeden Urlauber zum Verweilen und erholen ein.

Die reizvolle Erzgebirgslandschaft erstreckt sich von der Grenze zu Tschechien bis an die Stadtgrenze Chemnitz, mit einer Gesamtfläche von ungefähr 609 Quadratkilometern. Eine ausgezeichnete geographische Lage mitten im Herzen Europas ist die Voraussetzung für einen idealen Wirtschaftsstandort. Bereits im Mittelalter führte die wichtigste Handelsstraße von Leipzig nach Prag durch dieses Gebiet. Die hier lebenden Menschen sind durch die Herbheit der erzgebirgischen Landschaft geprägt. Fleiß, ein aufgeschlossenes Wesen und besonders die Bescheidenheit sind ihre Tugenden. Nennenswert ist das Potential an handwerklich gut ausgebildeten Fachkräften in Textil-, Metall- und Holzberufen

Museen im Mittleren Erzgebirgskreis

Der mittlere Erzgebirgskreis zählt mit zu den museenreichsten Kreisen in Sachsen. Museen wie die in Marienberg, Pobershau, Ansprung, Zöblitz, Olbernhau, Seiffen, Lengefeld oder auch Zschopau und Wolkenstein, um nur einige zu nennen, sind sehenswert. Pobershau bietet seinen Gästen einen Einblick in die Geschichte des Bergbaus. Ein kleines Stück der Stollensohle ist als Schaubergwerk für Besucher zugänglich gemacht worden. Im Besucherbergwerk Zschopau erhalten Gäste ebenfalls einen Überblick über die Arbeitsbedingungen des Silberbergbaus. In Olbernhau erwarten Besucher gleich zwei Attraktionen. Im "Haus der Heimat" wird ausführlich über die Volkskunst im Erzgebirge informiert. Der Saigerhüttenkomplex ist ebenfalls sehenswert. Das Spielzeugdorf Seiffen beeindruckt immer wieder mit einem einzigartigen Spielzeugmuseum. Aber nicht nur das, auch ein Freilichtmuseum darf seine Gäste und Besucher begrüßen.

Schlösser und Burgen des Landkreises im Erzgebirge

In Zschopau entstand im 12./13. Jahrhundert das als Jagdschloss genutzte Schloss Wildeck. Heute beherbergt es kulturelle Einrichtungen der Stadt und des Landkreises, wie zum Beispiel eine Bibliothek oder eine Musikschule. Die Burg Scharfenstein zieht jedes Jahr unzählige Besucher an. Diese Burg ist allerdings nur von außen zu besichtigen. Das Schloss Wolkenstein reizt mit seinen großzügigen Innenräumen. Dieses Schloss ist für Gäste zugänglich von Mai bis Oktober. Idyllisch gelegen, von einem traumhaften Park umgeben, liegt das Schloss Pfaffroda. Dieses entstand etwa im 13. Jahrhundert. Heute ist es ein Feierabendheim. Schloss Rauenstein ist eine malerisch wirkende Schlossanlage, deren besonderer Reiz ein mit Andreaskreuzen geschmücktes Fachwerk ist. Bei diesem Schloss handelt es sich heute um ein Sanatorium für Mütter und Kinder.

Erzgebirgische Volkskunst

Das Erzgebirge ist bekannt durch seine Vielzahl an Produkten aus dem Bereich der Volkskunst. Eine Manufaktur für Weihnachtsschmuck ist in Seiffen ansässig. Hier ist auch eine Werkstattbesichtigung möglich. Zur Weihnachtszeit kann man dort auch selbst Mitbringsel basteln. Seiffen wartet außerdem mit einer Holzdrechselei auf. Hier entstehen die originalen Seiffener Pyramiden und Miniaturen. Das Dorf Grünhainichen ist bekannt als das Dorf der Schnitzer, Drechsler und Spielzeughersteller. In reizvoller Umgebung gelegen, mit Naturlehrpfad und ausgeschilderten Wanderwegen zieht das Dorf seine Gäste in den Bann. Ständige Ausstellungen erzgebirgischer Volkskunst mit einmaligen Exponaten sind hier an der Tagesordnung. Genauso bekannt ist die Firma Wendt & Kühn KG. Es handelt sich hierbei um eine Werkstatt für feine figürliche Holzarbeiten und Spieldosen.

 

3. Bewerben um eine Ausbildungsstelle

Wer flexibel ist, der hat die besten Chancen.

Trotz der Wirtschaftskrise gibt es noch immer freie Ausbildungsplätze. Groß ist das Angebot im kaufmännischen Bereich, im Handwerk und im Handel.

Am 1. August hat das neue Lehrjahr begonnen. Jugendliche, die bis jetzt noch keinen Ausbildungsvertrag in der Hand haben, sind zwar spät dran, aber brauchen nicht gleich in Panik verfallen. Es gibt noch freie Ausbildungsplätze. Zum Beispiel werden noch freie Plätze angeboten im Handel, im Handwerk und in den kaufmännischen Berufen. Aber wer jetzt noch keine Lehrstelle bekommen hat, der kann es versuchen mit einem Freiwilligen sozialen Jahr, welches auch nicht umsonst geleistet wird. Immerhin gibt es ein kleines Taschengeld dafür. Vielleicht gibt es ja dieses Freiwillige soziale Jahr genau in der Richtung, in der ein Bewerber einsteigen möchte. Das ist eine gute Chance, in das Berufsleben schnuppern zu können.

Verschiedene Gründe für mehr Ausbildungsplätze

Deutschlandweit haben 2009 rund vier Prozent weniger Mädchen und Jungen die Schule verlassen als noch die anderen Jahre davor. Dadurch hat sich die Nachfrage nach freien Lehrstellen in den letzten Monaten deutlich verringert. In Ostdeutschland sank die Zahl der Schulabgänger sogar um ganze 15,5 Prozent. Die Angaben sind recherchiert von den Deutschen Industrie- und Handelskammern. Ein weiterer Grund dafür ist, dass wirklich nicht jeder genau seinen Traumjob machen kann oder bekommen hat, den er eigentlich wollte. Um erst einmal in das Arbeitsleben einsteigen zu können, sollten Schulabgänger in das Umfeld eines Berufes reinschnuppern können. In vielen Fällen gibt es artverwandte Jobs in derselben Branche. Weiterbildungen helfen dem ursprünglichen Ziel auf die Sprünge.

Voraussetzung und Suche

Arbeitnehmer von morgen sollten bei ihrer Suche nach einem geeigneten Ausbildungsplatz auch räumlich sehr flexibel sein. Freie Stellen gibt es vielleicht nicht direkt am Wohnort. Daher sollten die Schulabgänger bundesweit nach einer Lehrstelle suchen. Gerade für junge Menschen, die bereits volljährig sind, bietet ein Ortswechsel gute bis sehr gute Chancen. Selbständigkeit und Eigenverantwortlichkeit können somit besser gelernt werden. Einen Überblick über das Lehrstellenangebot bieten die Berufsinformationszentren der Arbeitsagenturen oder aber auch das Internet. Den Lehrstellenmarkt für jede deutsche Stadt bietet www.meinestadt.de. Jede Stadt ist hier individuell einfügbar.

Häufige Fehler bei einer Bewerbung:

Beim Anschreiben ist auf fehlerfreies Schreiben zu achten. Fehler in der Rechtschreibung deuten auf Oberflächlichkeit und Desinteresse eines Bewerbers hin. Es ist daher ratsam, das Anschreiben von einem Zweiten oder Dritten gegenlesen zu lassen. Genauso verhält es sich mit der Formulierung. Inhaltsleere Schlagwörter wie "teamfähig" sind tabu. Absolut. Der Bewerber wirkt unkreativ. Besser ist wirklich man beschreibt mit eigenen Worten, wie man sich und seine Fähigkeiten einschätzt. So erhält der zukünftige Arbeitgeber einen besseren Eindruck von seinem zukünftigen Auszubildenden. Beim Passbild wäre anzumerken, dass dieses bei einem professionellen Fotografen zu machen ist. Widersprüche im Lebenslauf und im Anschreiben lassen vermuten, dass ein Bewerber unangenehme Einzelheiten aus der Vergangenheit vertuschen will. Auch zeitliche Lücken im Lebenslauf erregen Argwohn.

 


 

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